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Folge der Freude

Alle neu macht der Mai

Lass uns den Monat Mai gemein­sam unter das Mot­to Lebens­freude stellen.
Ist es nicht so, dass wir alle eine gute Por­tion davon ver­tra­gen kön­nen?
Denn ganz ehrlich: 
Lebens­freude ist neben der Gesund­heit, unserem höch­sten Gut, eins der wichtig­sten Dinge. Ohne sie ist alles wert­los. Es ist defin­i­tiv die Freude am Leben, die das Leben LEBENS-WERT macht.
Und genau sie ist lei­der vie­len Men­schen in den let­zten Jahren ver­loren gegan­gen.
Zugegeben — es ist nicht immer so ein­fach und es gibt kein Paten­trezept. Natür­lich, der Wun­sch ist schon da, aber .…

Wie kann ich meine Lebensfreude wieder entfachen?

  1.  Sortiere aus, was dir im Weg ste­ht.
    Weniger ist mehr — das wis­sen wir eigentlich, nicht wahr? Und trotz­dem .…
    Was kön­nte ich verän­dern, loslassen, aus dem Weg räu­men? Was tut mir nicht gut?
    Es ist wichtig, dabei ganz ehrlich zu sich selb­st zu sein.
    Ein Zuviel an Sozialen Medi­en ist defin­i­tiv eine Sache, die uns über­fordern und block­ieren kann. Die Reizüber­flu­tung macht unserem Geist mehr zu schaf­fen, als wir für möglich hal­ten. Ich weiß, wovon ich spreche. Hier habe ich gut aus­sortiert.
    Auch ein über­füll­ter Klei­der­schrank, Chaos in der Woh­nung, zu viele (Freizeit-)Aktivitäten, zu viele Ter­mine, und noch so einiges mehr kann uns Lebens­freude und inner­liche Ruhe rauben.
    Manch­mal sind es auch bes­timmte Men­schen. Du hast dich sicher­lich schon öfters gefragt, warum du nach dem Zusam­men­sein mit jeman­den plöt­zlich so müde und energie­los bist. Gaube mir, es liegt nicht immer an dir. Das ist doch grund­sät­zlich pos­i­tiv, nicht wahr? Und ganz ehrlich, ins­ge­heim spüren wir das auch, wollen es nur nicht immer wahrhaben.
    Darum: Ver­trau auf dein Gefühl und umgib dich mit den richti­gen Men­schen, such dir so viele “Freuden­tankstellen” wie möglich statt lästiger “Energievam­pire”
  2. Sei mutig, pro­biere Neues aus.
    Suche hin und wieder Her­aus­forderun­gen, die dich gle­ichzeit­ig fordern und fördern, trainiere deinen Mut. Auch er ist ein Muskel, der wächst, wenn du am Ball bleib­st.
    Erfol­gser­leb­nisse machen stolz und sie sind ein wahrer Boost­er für unseren Selb­st­wert und das Selb­stver­trauen. 
    Erin­nere dich an die Freude und Begeis­terung, nach­dem du eine Sache gemeis­tert hast. An die kindliche Aufre­gung oder die Lebendigkeit in dir —  an das wun­der­bare Gefühl. Es geht immer um das Gefühl.
    Men­schen brauchen Wach­s­tum und Verän­derung. Darum: Ver­lasse hin und wieder bewusst deine Kom­fort­zone und trau dir was Neues zu. Was woll­test du schon immer mal aus­pro­bieren? Mach es! Das Leben ist zu kurz für irgend­wann und Mut wird immer belohnt. Du kannst so viel mehr schaf­fen, als du glaubst.
  3. Mach mal Pause.
    Schaffe dir Freiräume. Zuviel ist zuviel.
    Selb­st­für­sorge ist NICHT ego­is­tisch, sie ist essen­tiell für dein Wohlbefind­en, und das Schöne ist: Sie ken­nt kein Alter.
    Erlaube dir, hin und wieder bewusst STOP zu sagen und ein liebevolles NEIN zu äußern. Es wird nichts passieren — zumin­d­est nichts Schlimmes, eher das Gegen­teil. Es bedeutet gesunde Gren­zen zu set­zen.
    Nimm dir sowohl Zeit für dich als auch für deine Lieblings­men­schen. Für die Men­schen, mit denen du gerne Zeit ver­bringst.
    Kennst du das, wenn du plöt­zlich die Zeit ver­gisst und alles andere aus­blend­est, nicht aufs Handy oder auf die Uhr schaust? Während du stun­den­lang mit ein­er Fre­undin spazieren gehst, Kaf­fee trinkst oder liest — was auch immer. Ich vergesse manch­mal beim Schreiben die Zeit oder gar zu kochen. Das kommt natür­lich bei meinen Män­nern nicht gut an.
  4. Nutze die Kraft des Gebens.
    Über­lege dir hin und wieder, ob und was du deinen Mit­men­schen Gutes tun kannst. Oft sind es die kleinen Dinge — eine Tür aufzuhal­ten, im Super­markt jeman­dem die schwere Tasche zu tra­gen . Oder gehe einen Schritt weit­er und frage dich: Wer kön­nte mich ger­ade jet­zt brauchen, wem kön­nte ich meine Unter­stützung anbi­eten, wem kön­nte genau meine Anwe­sen­heit gut­tun?
    Dabei ist eines ganz wichtig: Biete deine Hil­fe immer absicht­s­los an, ohne eine Gegen­leis­tung zu erwarten! Andern­falls geht die Energie des Gebens ver­loren. 
    Anderen Men­schen zu helfen erzeugt Freude und Glück im Herzen, du schenkst damit auch dir selb­st Glücksmo­mente. Dop­pelt gemop­pelt also.
  5. Höre “Gute-Laune-Musik”.
    Dreh die Musik auf, singe mit, tanze dazu (wenn kein­er zusieht, sollte es dir pein­lich sein), beweg dich, lache und sei ver-rückt.
    Musik lässt dich deinen Kör­p­er spüren und lebendig sein. Musik ver­mag es, einen Raum in deinem Inneren zu öff­nen — vielle­icht dein Herz. Sie kann eine Schleuse sein, die sich öffnet oder ein Ven­til, das Druck ablässt — wonach immer dir strebt.
    Nutze diese Kraft und erstelle dir eine eigene Playlist mit deinen Lieblingssongs.
  6. Bleib dran!
    Ein­mal ist kein­mal. Übung macht den Meis­ter. Diese Sprüche sind alt­bekan­nte Phrasen, aber es ist was Wahres dran.
    Der Men­sch braucht Kon­ti­nu­ität, Beständigkeit. Lei­der neigt er zur Faul­heit, wenn sich der Erfolg nicht augen­blick­lich ein­stellt. Ins­beson­dere dein Unter­be­wusst­sein liebt Wieder­hol­un­gen.
    Sich ein­mal was Gutes zu kochen, ein­mal zu medi­tieren oder ein paar Mal ins Fit­nessstu­dio zu gehen ist zwar nett, aber nicht unbe­d­ingt nach­haltig. Sorge dafür, dass du gute Gewohn­heit­en etablierst, und es wird sich immer mehr Freude, Leben­skraft und eine pos­i­tive Grund­stim­mung ein­stellen.
    Jedem Anfang liegt ein Zauber inne, aber die wahre Magie beste­ht im Dran­bleiben.
    DU hast es selb­st in der Hand, DU hast immer die Entscheidung.

Jeder Tag ist wie eine neue Seite im Roman deines Lebens, und nur du bestimmst, wie die Geschichte weitergeht.

Das heißt, DU selb­st trägst die Ver­ant­wor­tung für dein Glück und deine Lebens­freude. 
Ist das nicht großar­tig?
Du kannst deine Geschichte immer wieder neu schreiben, aus­bessern, ergänzen, auf­pep­pen. Sie ist nicht in Stein gemeißelt.

Ich wün­sche dir einen super­tollen Start in den Mai.
Alles Liebe, wir lesen uns
Deine Sylvia

PS: Wenn du in Sachen Lebens­freude, pos­i­tiv­er Grund­stim­mung und Gemein­schaft Inspi­ra­tion brauchst, dann schau vor­bei in der “1 Neuer Tag” Com­mu­ni­ty. Dort find­est du viele wun­der­bare Möglichkeit­en zur Unterstützung. 

Hier der Link:

1 Neuer Tag

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